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Willkommen zum Kurs Yoga im Alltag!

Yoga im Alltag ermöglicht es Ihnen, die Prinzipien des Yoga in Ihren täglichen Routinen zu integrieren. Die bewusste Atmung wird Ihnen helfen, Stress abzubauen, während die Yoga-Posen dazu beitragen, Ihre körperliche Stärke und Flexibilität zu verbessern.

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Machen Sie sich bereit, achtsam mit Ihrem Körper umzugehen und die Verbindung zwischen Atem und Bewegung zu erfahren. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen diese transformative Reise anzutreten, die nicht nur Ihren Körper, sondern auch Ihren Geist bereichern wird.

1. Lotussitz

Der Lotussitz sorgt für eine stabile und geerdete Haltung – sowohl körperlich als auch mental. Zugegeben, den vollen Lotussitz bekommt kaum jemand auf Anhieb hin. Legen Sie bei der Anfängervariante einfach ein Bein auf das andere.

Je gelenkiger Sie werden, desto eher können Sie den vollen Lotussitz ausprobieren, wo ein Bein auf dem Oberschenkel des anderen Beines liegt. Hören Sie dabei unbedingt auf deinen Körper. Wenn er schmerzt, beenden Sie die Übung. Denn der Lotussitz ist kein Muss – auch für Fortgeschrittene nicht. Auch die Anfängervariante vermittelt ein nahezu unumstößliches Fundament, aus dem Sie sich ganz natürlich zum Licht wachsend aufrichten können. Durch diese Aufrichtung entsteht Raum zwischen den einzelnen Wirbelkörpern, der die Wirbelsäule wachsen lässt. So stärken Sie Ihren gesamten Rücken!

2. Der Krieger

Stehen Sie aufrecht auf einer Matte und kommen Sie mit der Ausatmung nach unten in eine Vorbeuge. Von hier heben Sie mit der Einatmung den Rücken so weit nach oben, dass er lang und flach ist.

Wenn Sie sonst die Dehnung in der Beinrückseite zu sehr spüren, können Sie die Knie auch beugen.

Die Arme zeigen bei der Übung lang und gestreckt nach unten. Sie können den Boden leicht berühren oder ein Stück über ihm in der Luft sein. Strecken Sie die Arme aktiv, ziehen Sie die Schultern weg von den Ohren, schieben Sie das Brustbein leicht nach vorne und blicken Sie leicht nach vorne und unten,

Bleiben Sie für einige Atemzüge in der halben Vorbeuge oder führe die Übung am  besten abwechselnd mit der ganzen Vorbeuge aus: Ausatmen und in die ganze Vorbeuge kommen, einatmen und zurück in die halbe Vorbeuge gehen. Diese Abfolge können Sie ein paarmal wiederholen und hier ein paar Atemzüge lang bleiben.

Der Krieger ist eine herausfordernde Übung im Stehen, die aber auch für Anfänger geeignet ist. Hierbei steht ein Bein im 90 Grad Winkel, während das andere weit nach hinten ausgestreckt wird. Es gibt 3 Krieger-Positionen:

Im Krieger 1 strecken Sie zeitgleich die Arme über die Seiten weit nach oben.

Im Krieger 2 ist der Arm an der Seite des gebeugten Beines gerade nach vorn und der andere Arm an der Seite des gestreckten Armes gerade nach hinten gestreckt.

Im Krieger 3 stehen Sie (nicht ganz durchgestreckt sondern leicht gebeugt) auf einem Bein und strecken das andere Bein nach hinten. Das Ganze sieht aus wie ein Tisch. Die Arme zeigen dabei nach unten.

Diese Übung dehnt du kräftigt den Oberkörper, stärkt die Beinmuskulatur und verbessert die Balance.

3. Die ganze Vorbeuge

Für diese Übung strecken Sie zunächst gerade den Rücken und verlängern sich über die Arme. Versuchen Sie im Becken nach vorne zu kippen. Sie können sich auf ein Polster setzen oder die Beine anwinkeln, wenn Sie dabei eine zu starke Dehnung an den Beinrückseiten verspüren oder sich Becken dabei zurück kippt. Anfänger sollten sich dabei nur soweit vorbeugen wie es geht. Gelenkige Profis schaffen es, bei dieser Übung wie ein Klappmesser auszusehen.

4. Der Baum

Der Baum ist eine Balance-Übung, die Sie auch wunderbar als Anfänger ausführen können. In der sanften Variante stellen Sie Ihren Fuß dabei auf dem Fußgelenk des anderen Beins oder auf Ihrer Wade ab. Profis stellen den Fuß an die Innenseite des Oberschenkels. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie ihn nicht auf Höhe des Knies abstellen, um dieses zu schonen.

Diese Übung wirkt sich positiv auf das Gleichgewicht sowie die Konzentration aus und stärkt zudem Ihre gesamte Muskulatur. Sie steht außerdem für die Verwurzelung und Verbindung mit der Erde.

5. Die Planke

Diese Übung ähnelt in der Ausgangsposition dem Liegestütz, wobei man sich bei der Planke nicht auf den Händen, sondern auf den Unterarmen abstützt. Der Körper ist währenddessen angespannt wie ein Brett (daher stammt auch der Name) und bildet von Kopf bis Fuß eine gerade Linie.

Ganz so wie ein Brett in seiner Festigkeit und Stabilität, spannt sich der Körper während der Planke wie ein straffes Seil an, von Kopf bis Fuß eine makellose, gerade Linie formend. Der Bauchnabel zieht sich sanft Richtung Wirbelsäule, während die Muskeln jede Faser ihrer Stärke offenbaren.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme am Kurs Yoga im Alltag!

Wir schätzen Ihr Interesse und die gemeinsame Zeit. Wenn Sie bereit sind, mehr zu entdecken, empfehlen wir unseren fortgeschrittenen Kurs. Wir freuen uns darauf, Sie auf der nächsten Stufe Ihrer Yoga-Reise zu begleiten.

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