Resilienz-Test

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Typ 3: Ihre Resilienz könnte etwas besser sein! Arbeiten Sie daran!

Sie besitzen eine niedrige Widerstandskraft. Es fällt Ihnen scheinbar auch in alltäglichen Situationen nicht immer leicht, mit den Problemen und Belastungen des Lebens fertig zu werden. Anregungen, wie Sie Ihre innere Widerstandskraft stärken können, finden Sie auch auf unserer Webseite. Schauen Sie doch dort einmal unsere Tipps zur Resilienz an!

Tipps zur Verbesserung der persönlichen Resilienz:

1. Akzeptieren Sie, was Ihnen widerfährt. Wenn Sie z. B. eine Klausur nicht bestanden haben können Sie dies nicht mehr ändern. Aber Sie können daraus lernen und ihre Ressourcen (z. B. besseres Zeitmanagement, Bilden von Lerngruppen) verbessern, damit es bei der nächsten Klausur besser wird. Übernehmen Sie Verantwortung für sich selbst, kommen Sie aus der Opferrolle heraus und arbeiten Sie aktiv daran (z. B. mit Training, Besuchen von Kursen etc.), Ihre Ziele zu erreichen. Dann entwickeln sie mehr Ressourcen und Kompetenzen, die Ihnen in Krisen sehr nützlich sein können. Sorgen Sie gut für sich selbst und gönnen Sie sich auch einmal etwas nach einem Erfolgserlebnis. Das muss nichts Großes sein. Es reicht auch oft z. B. ein schönes Bad oder ein Eis im Sommer. Diese Augenblicke gehören ganz Ihnen alleine. Das motiviert und stärkt! Entspannungstechniken wie Yoga oder Atemübungen helfen Ihnen auch dabei, Stress zu minimieren und wieder klar zu denken. So haben Sie den Kopf frei für neue Lösungsstrategien.
2. Denken Sie positiv: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich meist eine andere. Ihnen werden andere Chancen und Möglichkeiten geboten, an die sie vielleicht gar nicht gedacht haben. Versuchen Sie, auch aus Krisensituationen zu lernen, damit es beim nächsten Mal besser wird. Bauen Sie sich ein Netzwerk auf, suchen Sie sich Gleichgesinnte mit ähnlichen Zielen, beispielsweise für eine Lerngruppe. So erkennen Sie auch besser Ihre Schwächen und können da an sich arbeiten. Nehmen Sie Hilfe an, wenn Sie Ihnen geboten wird. Ein offenes Gespräch kann schon der erste Weg zum Umdenken sein.

Bedenken Sie auch, dass die Stärkung der eigenen Widerstandsfähigkeit ein kontinuierlicher, nie endender Prozess ist. Es ist nie zu spät dazu, die eigene Resilienz zu stärken!

Typ 2: Sie haben eine ausreichende, aber ausbaufähige Widerstandsfähigkeit! Bleiben Sie am Ball!

Im Allgemeinen ist Ihre Widerstandskraft recht gut. Bei besonderen Krisen oder Schwierigkeiten fällt es Ihnen manchmal jedoch noch schwer, die richtigen Ressourcen zu erkennen und zu aktivieren. Aber keine Angst, Sie sind auf dem richtigen Weg! Auf unserer Webseite finden Sie viele gute Tipps, wie Sie ihre Widerstandskraft noch verbessern können und auch in Krisensituationen immer besonnen und ohne Stress reagieren können.

Tipps zur Verbesserung der persönlichen Resilienz:

1. Akzeptieren Sie, was Ihnen widerfährt. Wenn Sie z. B. eine Klausur nicht bestanden haben können Sie dies nicht mehr ändern. Aber Sie können daraus lernen und ihre Ressourcen (z. B. besseres Zeitmanagement, Bilden von Lerngruppen) verbessern, damit es bei der nächsten Klausur besser wird. Übernehmen Sie Verantwortung für sich selbst, kommen Sie aus der Opferrolle heraus und arbeiten Sie aktiv daran (z. B. mit Training, Besuchen von Kursen etc.), Ihre Ziele zu erreichen. Dann entwickeln sie mehr Ressourcen und Kompetenzen, die Ihnen in Krisen sehr nützlich sein können. Sorgen Sie gut für sich selbst und gönnen Sie sich auch einmal etwas nach einem Erfolgserlebnis. Das muss nichts Großes sein. Es reicht auch oft z. B. ein schönes Bad oder ein Eis im Sommer. Diese Augenblicke gehören ganz Ihnen alleine. Das motiviert und stärkt! Entspannungstechniken wie Yoga oder Atemübungen helfen Ihnen auch dabei, Stress zu minimieren und wieder klar zu denken. So haben Sie den Kopf frei für neue Lösungsstrategien.
2. Denken Sie positiv: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich meist eine andere. Ihnen werden andere Chancen und Möglichkeiten geboten, an die sie vielleicht gar nicht gedacht haben. Versuchen Sie, auch aus Krisensituationen zu lernen, damit es beim nächsten Mal besser wird. Bauen Sie sich ein Netzwerk auf, suchen Sie sich Gleichgesinnte mit ähnlichen Zielen, beispielsweise für eine Lerngruppe. So erkennen Sie auch besser Ihre Schwächen und können da an sich arbeiten. Nehmen Sie Hilfe an, wenn Sie Ihnen geboten wird. Ein offenes Gespräch kann schon der erste Weg zum Umdenken sein.

Bedenken Sie auch, dass die Stärkung der eigenen Widerstandsfähigkeit ein kontinuierlicher, nie endender Prozess ist. Es ist nie zu spät dazu, die eigene Resilienz zu stärken!

Typ 1: Glückwunsch, ihre Widerstandsfähigkeit ist sehr hoch, weiter so!

Sie besitzen eine hohe Widerstandskraft. Sie schaffen es auch in schwierigen und stressigen Situationen sehr gut, mit den Problemen und Belastungen des Lebens fertig zu werden. In Krisensituationen kennen Sie Ihre persönlichen Ressourcen sehr gut und können diese auch richtig einzusetzen und klug nutzen. Mit unseren Tipps lässt sich Ihre Resilienz noch einmal optimieren.

Tipps zur Verbesserung der persönlichen Resilienz:

1. Akzeptieren Sie, was Ihnen widerfährt. Wenn Sie z. B. eine Klausur nicht bestanden haben können Sie dies nicht mehr ändern. Aber Sie können daraus lernen und ihre Ressourcen (z. B. besseres Zeitmanagement, Bilden von Lerngruppen) verbessern, damit es bei der nächsten Klausur besser wird. Übernehmen Sie Verantwortung für sich selbst, kommen Sie aus der Opferrolle heraus und arbeiten Sie aktiv daran (z. B. mit Training, Besuchen von Kursen etc.), Ihre Ziele zu erreichen. Dann entwickeln sie mehr Ressourcen und Kompetenzen, die Ihnen in Krisen sehr nützlich sein können. Sorgen Sie gut für sich selbst und gönnen Sie sich auch einmal etwas nach einem Erfolgserlebnis. Das muss nichts Großes sein. Es reicht auch oft z. B. ein schönes Bad oder ein Eis im Sommer. Diese Augenblicke gehören ganz Ihnen alleine. Das motiviert und stärkt! Entspannungstechniken wie Yoga oder Atemübungen helfen Ihnen auch dabei, Stress zu minimieren und wieder klar zu denken. So haben Sie den Kopf frei für neue Lösungsstrategien.
2. Denken Sie positiv: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich meist eine andere. Ihnen werden andere Chancen und Möglichkeiten geboten, an die sie vielleicht gar nicht gedacht haben. Versuchen Sie, auch aus Krisensituationen zu lernen, damit es beim nächsten Mal besser wird. Bauen Sie sich ein Netzwerk auf, suchen Sie sich Gleichgesinnte mit ähnlichen Zielen, beispielsweise für eine Lerngruppe. So erkennen Sie auch besser Ihre Schwächen und können da an sich arbeiten. Nehmen Sie Hilfe an, wenn Sie Ihnen geboten wird. Ein offenes Gespräch kann schon der erste Weg zum Umdenken sein.

Bedenken Sie auch, dass die Stärkung der eigenen Widerstandsfähigkeit ein kontinuierlicher, nie endender Prozess ist. Es ist nie zu spät dazu, die eigene Resilienz zu stärken!