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Der Frühling kommt, die Tage werden heller: Zeit, auch selbst aktiver zu werden und die eigene Gesundheit in den Vordergrund zu stellen.

Frühling, das bedeutet Erneuerung, die Natur blüht wieder auf und wir halten uns wieder mehr im Freien auf. So macht Lernen für das Studium im Freien bei sonnigem Wetter viel mehr Spaß und fällt sogar leichter.

 

1. Zeit für einen Rundum-Check-up!

Auch im jungen Alter sollte jeder auf die eigene Gesundheit achten, denn sie ist sehr kostbar und es heißt nicht umsonst: „Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper.“ Der Frühlingsbeginn kann wunderbar dazu genutzt werden, abseits des Stresses im Berufs- und Studienalltag, sich etwas Zeit für die eigene Gesundheit zu nehmen.

Der Frühlingsbeginn sollte als Startpunkt gesehen werden, die Aufmerksamkeit auf den eigenen Körper zu lenken, denn dies ist die beste Vorsorge für morgen!

Wie gut sind die eigenen Vitalwerte? Ist der eigene Blutdruck im Normbereich (80 – 140 mmHg) oder ist genügend ausgleichende Bewegung (z.B. radeln oder joggen) in den Alltag integriert? Hier helfen auch kleine digitale Assistenten, wie etwa Smartwatches oder intelligente Fitness-Tracker, die Schritte und andere Parameter zu messen und Ihnen so schon einen Eindruck davon vermitteln, ob Sie sich genug bewegen.

Unsere Augen werden durch permanente Arbeit am Bildschirm sehr beansprucht. Daher sollten Sie diese regelmäßig – etwa einmal im Jahr, mindestens jedoch jedes zweite Jahr – überprüfen lassen. Hilfreiche Tipps, um die Augen bei längerer Arbeit am Bildschirm zu entlasten, finden Sie auch auf unserer Webseite in einem früheren Blogbeitrag.

Beim Checkup kann es im Bedarfsfall auch sinnvoll sein, einen Allergietest zu machen, da im Frühjahr viele Pollen in der Luft sind. Genauere Daten über die verschiedenen Pollenflugzeiten können beispielsweise hier nachgesehen werden: Pollenvorhersage (allegra.com)

Wenn Sie den Allergieauslöser kennen, können Sie auch die Allergien besser in den Griff bekommen. Hinter jeder Allergie steckt eine Überreaktion unseres Immunsystems. Scheinbar harmlose Stoffe gelangen in den Körper und werden von diesem fälschlicherweise als gefährlich eingestuft. Allergie auslösende Stoffe nennt man Allergene. Neben Pollen sind dies häufig Tierhaare, Schimmelpilze und Hausstaubmilben. Wenn Sie Ihre Allergene kennen, erleichtert dies in vielen Fällen Ihren Alltag und Sie wissen, was Sie zur Besserung tun können (z.B. Hypersensibilisierung), was in einem Notfall zu tun ist oder wie sie Allergene vermeiden können.

Die eigene Ernährung kann auch einmal unter die Lupe genommen werden, denn sie trägt maßgeblich zum körperlichen und geistigen Wohlbefinden bei. Wer sich gesund und ausgewogen ernährt, wird auch aktiver und insgesamt leistungsfähiger sein. Bei uns finden Sie viele hilfreiche Tipps zur Ernährung und Rezepte für jeden Geschmack.

2. Get moving!

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Sportliches Training ist sozusagen ein Allrounder in Sachen Glücksbringer. Es ist der ideale Ausgleich zu alltäglichen Belastungen. In Zeiten von sozialer Distanzierung, mentalem Stress und körperlicher Inaktivität bietet Sport einen Raum für den entscheidenden Ausgleich. Sport kann mentale Verstimmungen um ein beachtliches Maß reduzieren. Ganz gleich, ob man jetzt ein Fitnessstudio besucht oder einfach draußen Fahrrad fährt oder sich mit anderen zum Joggen verabredet: Jede körperliche Aktivität tut dem Körper gut! Wenn man sich gemeinsam zum Sport verabredet, kommt zudem noch eine soziale Komponente hinzu. Warum nicht auch einfach mal eine Station früher aussteigen und mit Kollegen oder Freunden zur Hochschule oder zur Arbeit laufen?

Nicht umsonst sagt man, dass Sport das Wohlbefinden steigert und auch die Motivation erhöhen kann. Denn beim Sport werden im Körper „Glückshormone“ wie Dopamin, Serotonin, Endorphine und auch Endocannabinoide gebildet, die stimmungsaufhellend und motivierend wirken. Zusätzlich schütten Muskeln unter Belastung hormonähnliche Proteine aus, sogenannte Myokine, die am Schutz und auch am Aufbau von Nervenzellen in bestimmten Gehirnregionen beteiligt sind. Zusammen mit weiteren Prozessen, die ebenso durch körperliches Training ausgelöst werden, führen diese neurologischen Mechanismen zu kurzfristigen und auch langfristigen psychologischen Anpassungserscheinungen. Regelmäßiges sportliches Training verbessert maßgeblich die Entscheidungs-, Planungs- und Organisationsfähigkeit. Es gibt viele Übungen, die man problemlos im Freien oder einmal in einer freien Minute im Büro absolvieren kann, wie z.B.:

  • Fersenheber-Übung (Auf die Zehenspitzen gehen)
  • Kerze-Übung machen
  • Liegestützen
  • Vierfüßlerstand-Übung
  • Kniebeugen (Squats)

Hinweis: Man sollte diese Übungen 3 Mal wiederholen und pro Durchgang 10-15 Einheiten machen.

Schon kleine Bewegungen und sportlichen Tätigkeiten (z.B. kurzes Stretching in der Pause) sind gut für den Körper und fördern die Durchblutung. Darüber hinaus sind sie meist leicht in den Alltag zu integrieren. Richten Sie sich regelmäßige Pausen dafür ein!

3. Mehr auf das seelische Wohlbefinden und die mentale Balance achten!

Die mentale Gesundheit sollte auch nicht zu kurz kommen. Der Frühling eignet sich sehr gut, das eigene Mindset einmal zu überprüfen und neu durchzustarten:

Wie wäre es beispielsweise mit einer neuen Dekoration in der Wohnung? Oft können schon kleine Dinge viel verändern und zum Wohlfühlen beitragen.

Regelmäßige Atem- und Yogaübungen helfen besonders gut beim Stressabbau. Es tut gut, einfach mal in sich hineinzuhören und den eigenen Atem zu spüren. Auf dieser Gesundheitswebseite finden Sie auch viele hilfreiche Tipps im Blog dazu!

Für technisch Interessierte gibt es Apps, wie etwa „Wysa“, die bei Stimmungsschwankungen oder Angstzuständen eine erste digitale Hilfe sein können. Zudem ist es empfehlenswert, eine Beratungsstelle im Bedarfsfall zu kontaktieren! Hier finden Sie eine Liste von Hilfestellen.

4. Get together – Miteinander ist vieles einfacher und macht mehr Spaß!

Das Zusammensein mit Freunden oder ein gemeinsames Päuschen mit Studien- oder Arbeitskollegen ist ein guter Weg, um effektiv abzuschalten und die Batterien wieder aufzuladen. Doch gerade in Zeiten von Bildschirmarbeit, Streaming-Diensten und sozialen Netzwerken bleibt oft nur wenig Zeit und Motivation für ein ausreichendes und notwendiges Maß an Aktivität. Gerade in der Region gibt es viele Dinge, die man draußen und zusammen erleben kann. Gute Beispiele hierfür sind:

Besuch der Bundesgartenschau (BUGA) 2023 vom 14. April bis zum 8. Oktober in Mannheim: Hier wird ein großes Unterhaltungsprogramm geboten: BUGA – das ist Blumenschau, Sommerfest und ein großes Experimentierfeld in einem! Hier gibt es z.B. zwei Ausstellungsgelände, eine Seilbahn, vier Leitthemen und über 5000 Veranstaltungen. Auf jeden Fall eine tolle Gelegenheit, zusammen etwas zu unternehmen! Darüber hinaus wird die DHBW mit verschiedenen Veranstaltungen und Vorträgen an der BUGA teilnehmen. Auch nach der BUGA werden die angepflanzten Pflanzen die Lebensqualität in Mannheim nachhaltig verbessern und zu einem Spaziergang im Freien einladen. Weitere Informationen finden Sie hier: Webseite der BUGA!

Exkursion zum Heidelberger Schlosspark: Bei einem Besuch der Heidelberger Innenstadt bietet es sich an, auch den schönen Schlosspark zu besuchen und das allgemein bekannte Heidelberger Schloss zu besichtigen. Mehr Informationen dazu gibt es hier: Webseite Schloss Heidelberg.

Selbst ein Grillabend mit Freunden oder eine Verabredung im Park zum Lernen tun im Frühjahr gut, da das Sonnenlicht die eigene Laune steigert. Dabei sollte, wenn nötig, jedoch an den richtigen Sonnenschutz gedacht werden!

Darüber hinaus gibt noch weitere tolle Orte in der Rhein-Neckar-Region, an denen man sich draußen treffen und zum gemütlichem bzw. sportlichen Zusammensein verabreden kann.

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