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Beratungsangebot

Da ein duales Studium generell, jedoch insbesondere in der Anfangsphase, viele (neue) Anforderungen mit sich bringt, haben wir für Sie verschiedene Anlaufstellen und Angebote zur Unterstützung bei Stress sowie psychischen und/oder physischen Herausforderungen zusammengestellt.

Neben der Zentralen Studienberatung finden sich viele weitere themenbezogene Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen, die wir für Sie zusammen gestellt haben und selbstverständlich auch online spezifische Informationen und Angebote rund um das Studieren bereithalten.

 

Angebote speziell für Studierende

Studienberatung der DHBW

Für alle Anliegen rund um das duale Studium können Sie sich jederzeit an die allgemeine Studienberatung der DHBW Mannheim wenden. Die Kollegen sind zwischen 8:00 und 16:00 Uhr telefonisch, per E-Mail und Videokonferenz erreichbar.

Studierendenwerk Mannheim

Ihnen steht das Beratungsangebot der Psychologischen Beratungsstelle des Studierendenwerks Mannheim offen. Die erfahrenen Psycholog*innen unterstützen Sie in vielen Bereichen rund ums Studium. Zudem finden Sie auf der Internetseite der PBS viele weitere Tipps und Anlaufstellen.

Nightline Heidelberg

Zwischen 21:00 und 0:00 Uhr erreichen Sie die Telefonhotline für Studierende der Nightline Heidelberg.

 

Andere Angebote in Mannheim

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) Mannheim

Der Notdienst des Zentralinstitus für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim ist für Menschen in psychischen Krisen rund um die Uhr besetzt. Sie erreichen den Notdienst in J 5, Therapiegebäude, Erdgeschoss, separater Eingang neben dem Haupteingang oder telefonisch (0621 1703-7777).

 

Telefonberatung

Gleich welche unangenehme bzw. belastende Erfahrung Sie auch durchmachen, es befreit, die eigene Geschichte zu erzählen und das, was Sie daraus gelernt haben, mitzuteilen. Das zeigt anderen, die vielleicht Ähnliches erleben, dass sie nicht allein sind.

Land Baden-Württemberg

Auch das Land Baden-Württemberg hat eine Hotline für Menschen in psychisch belastenden Situationen eingerichtet.

SeeleFon des BApK (Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V.)

„Sind Sie Angehörige:r eines psychisch erkrankten Menschen und wissen im Moment nicht, was Sie noch für ihn tun können?  Dann kann das „SeeleFon“ der Familien-Selbsthilfe Psychiatrie Ihnen eine Hilfe sein.
Denn Frauen und Männer aus der psychiatrischen Selbsthilfe, die selber Angehörige sind, können aus eigener Erfahrung nicht nur viele nützliche Hilfestellungen geben – sie wissen auch, wie wichtig Mitgefühl und Menschen, die verständnisvoll zuhören, sind.

Das Angebot kann anonym in Anspruch genommen werden und die BeraterInnen behandeln alle Informationen selbstverständlich absolut vertraulich.

Deutsche Depressionshilfe Info-Telefon

„Das bundesweite Info-Telefon Depression soll Betroffenen und Angehörigen den Weg zu Anlaufstellen im Versorgungssystem weisen. Dies stellt keinen Ersatz für eine Behandlung durch einen Arzt oder Psychotherapeuten dar. In akuten Krisen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, die nächste psychiatrische Klinik oder den Notarzt unter der Telefonnummer 112.

Das Info-Telefon Depression bietet:

  • Krankheits- und behandlungsbezogene Informationen
  • Hinweise zu Anlaufstellen im bestehenden Versorgungssystem

Das Info-Telefon Depression ist kostenfrei.

Nummer gegen Kummer Elterntelefon

„Das Elterntelefon ist montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr, dienstags und donnerstags bis 19 Uhr besetzt und unter der kostenlosen bundesweit einheitlichen Rufnummer 0800 – 111 0 550 zu erreichen. Derzeit gibt es 37 Standorte in Deutschland mit rund 800 ausgebildeten Berater*innen, die sich ehrenamtlich in ihrer Freizeit engagieren.

Seit 2001 ist das Elterntelefon der „Nummer gegen Kummer“ ein bundesweites Gesprächs-, Beratungs- und Informationsangebot, das Eltern und andere Erziehende in den oft schwierigen Fragen der Erziehung Ihrer Kinder unterstützt. Nummer gegen Kummer e.V. bietet damit Eltern und anderen Erziehenden leicht erreichbare und kostenfreie Hilfe, um positiv auf den Alltag von Eltern und damit auch Kindern einzuwirken. Natürlich behandeln wir Ihr Anliegen vertraulich. So können Sie sich auch darauf verlassen, dass die Rufnummer des Elterntelefons nicht unter den Einzelverbindungsnachweisen ihrer Telefonrechnung aufgeführt ist.“

 

Informationen zur Selbsthilfe

Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen

„Die NAKOS ist die zentrale bundesweite Anlaufstelle in Deutschland rund um das Thema Selbsthilfe. Als Knotenpunkt vernetzt NAKOS die relevanten Akteure. Interessierte, Betroffene und Angehörige finden hier alle notwendigen Informationen. Dabei zeigt NAKOS die Vielfalt und Möglichkeiten gemeinschaftlicher Selbsthilfe auf und fördert und vertritt sie gegenüber Politik und Gesellschaft.

Mit diesem Internetangebot informieren wir Sie über unsere Arbeit und bieten Ihnen Informationen rund um gemeinschaftliche Selbsthilfe: zur Gründung und Arbeitsweise von Selbsthilfegruppen, zu den Angeboten von örtlichen Selbsthilfekontaktstellen, an die Sie sich jederzeit und kostenfrei mit Ihren Fragen zur Selbsthilfe wenden können, zur finanziellen Förderung der Selbsthilfe und zu Nachrichten und Terminen mit Selbsthilfebezug.“

angst-und-panik.de

Hier finden Sie eine Liste von Selbsthilfegruppen in Baden-Württemberg.

 

Therapeutensuche

Wenn die mentale Gesundheit leidet, brauchen Sie professionelle und schnelle Unterstützung. In vielen Regionen ist jedoch die Wartezeit auf einen Therapieplatz sehr lang. Wir haben für Sie die wichtigsten Angebote zusammengestellt, damit Sie schnellstmöglich Unterstützung finden können.

Weisse Liste

Weisse Liste hilft Ihnen bei der Suche nach einem passenden Arzt, einem Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung sowie bei der Auswahl einer Gesundheits-App.

BPtK

Die Bundes Psychotherapeuten Kammer (BPtK) hilft Ihnen bei der Suche nach geeigneten Psychotherapeut*innen.

TSVG

Das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) sorgt für schnellere Termine, mehr Sprechstunden, bessere Angebote für gesetzlich Versicherte.

 

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