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„Du bist, was du isst“ – So wirkt sich Ihre Ernährung auf Ihr Studium aus

 

 

Bananen

Bananen haben viele Vitamine, eine Menge Magnesium und sie begünstigen die Herstellung vom „Glückshormon“ Serotonin. Für die mentale und physische Gesundheit sind sie also echte Alleskönner. Wer keine Lust hat, jeden Tag Bananen pur zu mümmeln, kann sie super in Smoothies trinken, aufs Brot legen, sie gefroren zu Eiscreme verarbeiten oder ein Bananenbrot backen – die Banane ist so vielseitig wie gesund und einsetzbar

Fisch

Omega-3-Fettsäuren bringen unseren Hormonspiegel ins Gleichgewicht, sind gut fürs Herz, können Entzündungen lindern und seit Jahren wird ihnen eine positive Wirkung für Menschen mit Depressionen nachgesagt. Die gesunden Fettsäuren finden Sie besonders in fettreichen Fischen wie zum Beispiel Lachs oder Makrele. Wenn Sie sich öfters schlapp fühlen, könnte dies auch auf einen Mangel an Jod hinweisen. Der regelmäßige Verzehr von Fisch kann Ihnen helfen, denn eine ausreichende Jodversorgung bringt Energie.

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Spinat

Mit ca. 60 mg Magnesium pro 100g ist grüne Blattgemüse das ideale Gemüse gegen Stress. Dabei sorgt Spinat nicht nur für eine Stärkung der Nerven, sondern sorgt auch für eine höhere Belastbarkeit. Spinat versorgt Sie außerdem mit wichtigen B-Vitaminen und viel Eisen und bietet viele Verzehrmöglichkeiten: zum Beispiel als Blattspinat im Salat, im grünen Smoothie, als warmes Gemüse, Rahmspinat oder auch auf Pizza.

Vollkorn

Vollkornbrot enthält mehr Ballaststoffe, Mineralstoffe und B-Vitamine. Das fördert nicht nur die Verdauung, sondern sättigt Sie auch besonders gut. Zusätzlich wirkt das in Vollkornreis enthaltene Magnesium gegen Stress. Gegenüber hellem Brot und Weizenprodukten haben Vollkornprodukte im Allgemeinen außerdem den Vorteil, dass sie gesünder für eure Darmflora sind und so auch dem Rest des Körpers gut tun.

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Scharfe Chili

Auch scharfes Essen kann – zumindest temporär – glücklicher machen. Die Schärfe wird vom Hirn als Schmerzreiz interpretiert und veranlasst es deshalb, Endorphine auszuschütten. Wer dauerhaft von diesem Effekt profitieren will, muss aber schon öfter zum scharfen Essen greifen.

Beeren

Blaubeeren, Erdbeeren, Himbeeren – sie alle haben jede Menge Vitamine und sind deshalb gut für unser Immunsystem, welches sich durch psychischen Stress und negative Gefühle leicht angreifen lässt. Außerdem sollen die Beeren auch gut fürs Gehirn sein. Und: Sie sind lecker, besonders auch beispielsweise in Müsli oder Quarkspeise. Essen Sie doch mal eine Schale Erdbeeren mit Magerquark – das stärkt Nerven und Abwehrkräfte!

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Nüsse

Nüsse sind nicht umsonst Bestandteil in jeder Packung Studentenfutter. Ihr Vitamin-B-Komplex macht sie zum idealen kleinen Powersnack für Zwischendurch. Viele Nusssorten glänzen zusätzlich durch ihre ungesättigten Fettsäuren und ihren hohen Omega-3-Gehalt. Das macht sie nicht nur gesund, sondern auch hilfreich im Kampf gegen Depressionen. Walnüsse haben einen besonders hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Sie sind gute Zutaten für Kuchen, Kekse, Müsli oder als Geschmacksverstärker im Salat.

Roher Kakao

Roher Kakao steigert die Ausschüttung bestimmter Neurotransmitter, die uns wiederum zu mehr Serotonin führen – yippie! Am besten also nicht Schokolade mit viel Zucker naschen, sondern wirklich zum rohen Produkt greifen. Kleine Kakaonibs eignen sich beispielsweise super als Topping im morgendlichen Müsli. Im Sommer kann man Kakao gut kalt trinken, im Winter dient er als heiße Schokolade zum Aufwärmen.

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Kurkuma

Stress greift das Immunsystem an und lässt so leichter Entzündungen entstehen – hier kommt Kurkuma ins Spiel. Das für seine gelbe Farbe bekannte Ingwergewächs wirkt entzündungshemmend und ist gut für die Darmflora. Seit einiger Zeit ist Kurkuma vor allem in „Golden Milk“ zu finden: Milch, Kurkuma, Zimt, Ingwer, Pfeffer und Kokosöl gelten zusammen als gesundes Trendgetränk.

Rote Beete

Folsäuremangel kann zu Müdigkeit und Schlaflosigkeit fühlen und ist deshalb auch ein wichtiger Stoff für unser Wohlbefinden – viel davon sind in Roter Beete. Am besten verzehrt man die Beete roh, denn beim Kochen verliert sie eine Menge der wichtigen Folsäure.

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