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Im Zeitalter von Fast Food und schneller Lieferdienste vergessen wir oft die Basics der Ernährung abzudecken. Hier finden Sie einen kurzen Überblick der wichtigen Mikronährstoffe, die für ein solides Fundament Ihrer Ernährung sorgen. Wenn Sie mit guten Nährstoffen versorgt sind, gelingt der Studien- und der Berufsalltag besser.

Vitamin B12 (Cobalamin)

Vitamin B12 hilft beim Abbau bestimmter Fettsäuren. Bei einem Mangel an Vitamin B12 können Symptome, wie Müdigkeit, Blutarmut, Zungenbrennen und Taubheitsgefühl, auftreten. Durch das Konsumieren von Produkten, wie u.a. Fisch, Käse, Nieren und Eier, sorgen Sie dafür, dass Ihr Körper nicht unter einem Mangel an Vitamin B12 leidet.

Vitamin C

Vitamin C trägt bei der Produktion des Bindegewebseiweißes Kollagen bei. Ein Mangel an Vitamin C kann im schlimmsten Fall zu Skorbut führen. Hagebutten, Sanddorn, Schwarzen Johannisbeeren, Kiwi, Brokkoli, Paprika, Preiselbeeren, Kohl und Zitrusfrüchten sind gute Quellen von Vitamin C.

Vitamin D

Vitamin D hilft beim Aufbau von Knochensubstanz, indem es den Kalzium- und Phosphorhaushalt im Körper reguliert. Bei einem Mangel von Vitamin D kann bei Erwachsenen sogar Osteomalazie (durch eine Erweichung der Knochensubstanz gekennzeichnet) auftreten. Vitamin D ist in fettem Fisch, wie Hering oder Aal, Pilzen, Eigelb sowie in manchen Käsen und anderen Milchprodukten, enthalten.

Vitamin E

Vitamin E wirkt als Antioxidans und ist ein zentraler Bestandteil der Membranen aller Körperzellen. Ein Mangel an Vitamin E kann zu Erkrankungen des Nervensystems, Sehstörungen und Störungen der Bewegungskoordination führen. Achten Sie darauf, dass Sie genügend Pflanzenölen, Nüssen und grünen Blattgemüse essen, um solche Symptome zu vermeiden.

Vitamin K

Vitamin K bildet Osteokalzin, ein Knocheneiweiß, und ist an der Blutgerinnung beteiligt. Ein Mangel an Vitamin K kann Spontanblutungen oder Störungen der Blutgerinnung verursachen. Wichtige Quellen von Vitamin K sind grünes Gemüse, Kohl, Eigelb, Leber, Hülsenfrüchten und Sonnenblumenöl.

Biotin

Biotin ist ein wichtiger Bestandteil verschiedener Enzyme im Körper. Ein Mangel an Biotin kann zu Erschöpfung, Depression, Schläfrigkeit, Schwindel, verzerrte Wahrnehmung, Appetitlosigkeit, Muskelschmerzen oder Hautausschlag führen. Achten Sie darauf, dass Sie genügend Leber, Eigelb, Nüssen, Champignons, Sojabohnen und Haferflocken zu sich nehmen, um einen Mangel an Biotin zu vermeiden.

Folsäure

Folsäure hilft bei Wachstumsprozesse sowie bei der Zellteilung. Die Entwicklung degenerativer Erkrankungen wie u.a. Arteriosklerose kann durch einen Mangel an Folsäure möglicherweise erleichtert werden. Helfen Sie Ihrem Körper dabei, einen Mangel an Folsäure zu vermeiden, indem Sie ausreichend grünes Blattgemüse (Salat und Spinat), Eigelb, Vollkorngetreide und Leber essen.

Niacin

Niacin unterstützt biochemische Prozesse und hilft die Zellen dabei, Energie zu gewinnen. Ein Mangel an Niacin kann zu allgemeinen Schwächen führen. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Körper genügend Niacin bekommt, indem Sie genügend Fleisch, Fisch, Eiern, Milch, Erdnüsse, Vollkorngetreide und Kerne konsumieren.

Pantothensäure

Pantothensäure ist am Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel in allen Geweben sowie an der Synthese von Cholesterin beteiligt. Symptome, wie u.a.  Müdigkeit und Magenschmerzen sowie Missempfindungen wie Kribbeln, Brennen in den Füßen oder Taubheit, können bei einem Mangel an Pantothensäure auftreten. Fleisch, Fisch, Leber, Eier, Milch, Getreide und Hülsenfrüchten sind gute Quellen von Pantothensäure.

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